Abstimmungsgespräch an der Regierung von Oberfranken zum Thema "Geflüchtete aus der Ukraine und Beschäftigung"

Aktuelle Fragestellungen der Beschäftigung von Geflüchteten aus der Ukraine standen im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Regierung von Oberfranken, der beiden oberfränkischen Arbeitsagenturen, der beiden Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammer im Regierungsbezirk sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft in den Räumen der Regierung von Oberfranken.

"Die Instrumente des Freistaats Bayern, des Bundes, der Kammern, der Sozialpartner zur Förderung von geflüchteten Menschen in Sprachkursen, in den beruflichen Schulen, in der Berufsausbildung, bei der Arbeitsvermittlung und begleitend zum Beruf sind vielfältig. Im Interesse der Geflüchteten arbeiten alle Beteiligten eng zusammen und stimmen ihre Aktivitäten untereinander ab." (Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken)
Vertreterinnen und Vertreter Regierung von Oberfranken, der beiden oberfränkischen Arbeitsagenturen, der beiden Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammer im Regierungsbezirk sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft.
© Kristina Lang, Regierung von Oberfranken
Vorne links: Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken
Vorne rechts: Gabriele Hohenner, Hauptgeschäftsführerin der Industrie und Handelskammer Bayreuth
Mitte von links nach rechts: Sebastian Peine, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof; Stefan Trebes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bamberg-Coburg; Sigmar Schnabel, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Coburg; Thomas Engel, Regierungsvizepräsident von Oberfranken; Patrick Püttner, Geschäftsführer der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft; Reinhard Bauer, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer für Oberfranken; Mathias Eckardt, Regionsgeschäftsführer des Deutschen Gewerkschaftsbunds