15. Wasserforum Oberfranken

Wasserversorgung – vernetzt in die Zukunft

Wie können wir unsere Wasserversorgung angesichts klimatischer Veränderungen und geologischer Besonderheiten langfristig sicherstellen?

Beim 15. Wasserforum Oberfranken drehte sich heuer alles um die zukunftsfähige Infrastruktur unserer Wasserversorgung. Etwa 150 Vertreterinnen und Vertreter der oberfränkischen Kommunen, der öffentlichen Wasserversorger und der Behörden diskutierten darüber, wie man die Trinkwasserversorgung widerstandsfähig gegenüber künftigen Herausforderungen macht.

Wasserversorgung in Oberfranken

Die Infrastruktur der öffentlichen Wasserversorgung basiert in Oberfranken auf dem Zusammenspiel von lokalen Versorgern, regionalen Verbünden und der Fernwasserversorgung. 

Verbundstrukturen in und zwischen allen drei Ebenen helfen, Versorgungsengpässe auszugleichen und die Wasserversorgungsinfrastruktur widerstandsfähig gegenüber künftigen Herausforderungen aufzustellen.

"Die zehn großen Wasserversorger wie Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO), Stadtwerke und große Zweckverbände liefern gut die Hälfte des Trinkwassers in Oberfranken. Die andere Hälfte kommt von den knapp 200 kommunalen Wasserversorgern. Alle kümmern sich darum, dass jederzeit frisches Trinkwasser zu den Wasserhähnen im Versorgungsgebiet kommt. Dass der Versorgungsauftrag vor Ort in kommunaler Hand liegt, ist uns wichtig, denn Wasser ist keine Handelsware, sondern unsere Lebensgrundlage"

Regierungspräsident von Oberfranken Florian Luderschmid
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zu den einzelen Vorträgen finden Sie in unserer Pressemitteilung PM 087/25: 15. Wasserforum Oberfranken: Wasserversorgung – vernetzt in die Zukunft

Eindrücke von der Veranstaltung