PM 012/25

06.03.2025

Einladung an die Medien: 14 Landwirtinnen und Landwirte aus Oberfranken erhalten ihre Meisterbriefe

Die Regierung von Oberfranken übergibt 14 Meisterbriefe an junge Landwirtinnen und Landwirte aus den Landkreisen Bayreuth, Coburg, Forchheim, Hof und Kulmbach.

Die Übergabe findet im Rahmen eines Festaktes statt am

Mittwoch, den 12. März 2025, um 10:00 Uhr
Regierung von Oberfranken, Landratssaal (L203),
Ludwigstraße 20, 95444 Bayreuth.

Folgender Ablauf ist geplant:

Begrüßung
Regierungspräsident von Oberfranken Florian Luderschmid

Festvortrag "Die Bedeutung der Landwirtschaft für Kultur und Identität in Oberfranken "
Dr. Adrian Roßner

Grußworte

Übergabe der Meisterbriefe
Matthias Roder, Meisterprüfungsausschuss

Übergabe des Meisterpreises
Reiner Luber, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus

Aufnahme in den Verband der Landwirtschaftsmeister
Nikolaus Gschwendtner und Rudi Steuer, Verband Landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern

Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen. Wir bitten um Anmeldung an presse@reg-ofr.bayern.de.

Hintergrund zur Meisterfortbildung

Die Absolventinnen und Absolventen haben mit der Meisterqualifizierung die höchste Stufe der Fortbildung im praktischen Bereich erreicht. Sie sind damit bestens gerüstet, den eigenen Betrieb zu bewirtschaften oder als Führungskräfte in vor- und nachgelagerten Bereichen tätig zu werden.

Nach einem Jahr praktischer Tätigkeit in einem landwirtschaftlichen Betrieb besuchen die Fortbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer für drei Semester die Landwirtschaftsschule. Anschließend bereiten sie sich während eines weiteren Jahres mit berufsbegleitenden Lehrgängen und Prüfungen auf die Abschlussprüfung zum/zur Landwirtschaftsmeister/-in vor.

Inhalte der Meisterprüfung sind unter anderem der Vergleich und die Bewertung von Produktionsverfahren bei der pflanzlichen oder tierischen Erzeugung anhand eines 12-monatigen praktischen Arbeitsprojekts, die Analyse und Beurteilung eines fremden Betriebes sowie eine praktische Arbeitsunterweisung.